Scharia überall

"In unseren Kulturkreis ist es so, dass wenn sich eine Frau oder ein Mädchen nicht entsprechend den Regeln, die wir stellen, verhält, dann ist es im Normalfall so, dass sie getötet wird.“

Das sagte Mustafa Özbek, selbsternannter Richter in Bremen bei "Menschen hautnah".

Die WDR Sendung thematisierte die islamische Schattenjustiz in Deutschland.

Wie der WDR berichtet, sind Polizei und Staatsanwaltschaft in vielen Fällen machtlos.
Sie findet auch keine Zeugen, die gegen Özbek oder andere selbsternannte Friedensrichter aussagen, denn sie seien eingeschüchtert und schwiegen aus Angst.

Quelle:
Menschen hautnah - Selbsternannte Richter:
Sendung vom 20.06.2013
Muslimische „Friedensrichter“ tragen keine Robe und haben keine juristische Ausbildung.
Dennoch sind sie Schlüsselfiguren einer Paralleljustiz, die das deutsche Rechtssystem partiell zunehmend aushebelt.
So sehen es inzwischen viele Richter, Staatsanwälte und Polizisten.
Der Kurde betont hingegen die vermittelnde Funktion zwischen den Kulturen.
Er ist überzeugt, dass „Friedensrichter“ die deutschen Behörden und Gerichte entlasten.

Fakt ist:

Amtsanmaßung ist Strafbar...
Anscheinend "Danke an die Grünen" nicht für solche "Migranten"
ERGO: Muss der Bürger da ja eigentlich eingreifen. Was wiederum dazu führt das man Rassist oder NAZI genannt wird.
Wann kommt das selbst ernannte Räumkommando das solche Menschen beseitigt?
Heißt es nicht bei den Islamisten "Auge un Auge"?
Aber da würde man ja die volle Härte der Deutschen "Ausgebildeten Richter" erfahren. 
Es wird eben mit zweierlei MAß gemessen. Ein Kurde (so wie in diesem Fall) darf Todesurteile aussprechen; - Jemand der sich dagegen wehrt würde hart bestraft!

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