Angst vor Desaster

Massive Zensur und Medienmanipulationen
vor den EU-Wahlen 2014?



Befürchten die Vertreter der EU-Eliten ein Desaster bei den EU-Wahlen oder will man eine mediale Parallelwelt errichten?

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Die EU-Skepsis der Steuerzahler zeigt sich immer stärker bei nationalen Wahlergebnissen und bei massiven Protesten auf den Straßen Europas. 
Während man nationalsozialistische Proteste (Ukraine) außerhalb der EU als demokratische Bewegung feiert werden jene in der EU von den Medien entweder kleingeredet, verhetzt oder ganz vertuscht. 
Vor der EU-Wahl dürfte es eine Art Order an die Leitmedien gegeben haben ihren Konsumenten diese wichtigen Ereignisse vorzuenthalten, denn anders ist die Berichterstattung nicht mehr zu erklären.

Aus hundertausenden Demonstranten werden auf diese Weise ganz schnell ein paar Tausend, aus Systemkritikern wie Ken Jebsen (KenFM) oder Andreas Popp (Wissensmanufaktur) werden da ganz schnell “Neu-Rechte”, aus massiven Ausschreitungen werden “Proteste” usw.. 
Über die Liste der Begriffsverfälschungen könnte man ein Buch verfassen wenn es George Orwell nicht schon in seinem Werk “1984” genau so beschrieben hätte.

Dass die Führungselite in Brüssel den Bezug zur Realität noch nicht ganz verloren hat kann man an diversen Maßnahmen bzw. deren Wünsche besonders gut erkennen. 
Zum Beispiel forderte jüngst EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy von den “traditionellen“ Parteien, ihre “europäische Überzeugungen“ vehementer gegen Euroskeptiker zu verteidigen. 
Auch die Forderungen zur Bestrafung von “Europafeindlichen” Parteien erinnert sehr stark an diktatorische Maßnahmen welche in einer Demokratie, als welche sich die EU ja auch gerne selbst sieht, nichts verloren.

Quelle: Neues Weltbild  Bild: DepositPhotos.com

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