Flüchtlinge - wie wo

Aus aktuellem Anlass

Flüchtlinge gehen an der französischen Grenze in einen Sitzstreik

Flüchtling - ein Wort, welches zum Euphemismus für Siedler, Glücksritter, Wohlfahrtstouristen und Arbeitsmigranten verkommen ist, und mittlerweile jeden Menschen einschließt, dessen Ziel Europa, respektive Deutschland ist.

Gut konditioniert sind sie, die Deutschen, vor allem, wenn man ihnen suggeriert, die apokalyptische Massenzuwanderung wäre sowas wie die Ostvertreibung light. 
Das wissen auch Medien und die Politik. 
Daher wird auch tunlichst verschwiegen, wer da kommt und diesen Status erhält, welcher bei uns den Triggereffekt im Sinne einer exzessiven Willkommenskultur - bis hin zur Selbstaufgabe auslöst.

In der Hysterie des krankhaft übersteigerten Humanismus verfällt der Mitteleuropäer - insbesondere der Deutsche - bei Nennung des Schlagwortes "Flüchtling" sofort in den Unterwerfungsmodus und wirft alle Bedenken und vor allem den gesunden Menschenverstand über Bord.

Das perfide Spiel machen sich aber auch die Okkupanten selbst zu Nutze, indem sie auf nicht vorhandene Rechte pochen und sich die Naivität und den Ethnomasochismus der kerneuropäischen Völker sowie den Multikultiwahn ihrer Eliten zu nutze machen.

Dass sie dabei immer dreister werden passt ins Bild und befriedigt jene, die ihr Heil und ihre Befriedigung in der Selbstgeißelung und völligen Auflösung der indigenen Bevölkerung Europas suchen.

"Die Flüchtlinge, die zumeist nach gefährlichen Überfahrten über das Mittelmeer in Süditalien eingetroffen waren, hielten Schilder mit der Aufschrift:
'Wir wollen durch'
und
'Wir brauchen Freiheit'
hoch.







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